16.8.
   Mein Gedanke war nämlich, daß man sich nicht dagegen wehren würde, das Einfallen der Bedeutung ein Erlebnis der Bedeutung zu nennen, wenn man es ˇfür eine Zeit festhalten & also betrachten könnte. Oder auch: wenn man es festhalten könnte, hätte es wäre man nicht mehr geneigt zu sagen, man hätte gar nichts erlebt, – jedenfalls nichts, was für die Bedeutung die uns eingefallen ist charakteristisch wäre. – Nehme ich jetzt, allem Anscheine, aller Neigung, entgegen ein Erleben der Bedeutung an, so stelle ich mir's als etwas kaum sichtbares, graues vor, & auch das nur gezwungen durch die Worte, die ich gebrauche.