Warum aber sehen wir das nicht sogleich, sondern denken, es müßte hier einen unmittelbarern Ausdruck geben, & das Phänomen sei nur zu ungreifbar, nicht recht zu beschreiben, & wir mü[ß|ss]en jedenfalls zur Verständigung mit Andern zur indirekten Darstellung greifen?
   Wir sagen uns: Es ist unmöglich, daß wir, ohne eine
etwas
ˇder Figur
in der Phantasie
hinzuzucfügen,
ein Erlebnis haben,
das
dessen Ausdruck
wesentlich mit Dingen zusammenhängt, die ganz außerhalb der Sphäre der unmittelbaren Wahrnehmung sind.
   Man könnte z.B. sagen: “Du
behauptest, Du siehst die Figur als Drahtgestell. Weißt Du vielleicht auch, ob es Kupferdraht oder Eisendraht ist?” Und warum soll es dann Draht sein? Das zeigt, daß das Wort Draht wirklich nicht unbedingt zur Beschreibung des Erlebnisses gehört.