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  Das Vertraute Gesicht eines Wortes; die Empfindung,
ein Wort
es
sei gleichsam ein Bild seiner Bedeutung; es habe seine Bedeutung gleichsam i[m|n] sich aufgenommen, – es kann eine Sprache geben, der das alles fremd ist. Und wie drücken sich diese Empfindungen bei uns aus? Darin, wie wir Worte wählen &
schätzen
beurteilen
. [Goethe über Personennamen] [If-feeling]

    // Es ist wichtig, daß wir uns eine Sprache denken können, in der alles
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das keine Rolle spielt der alles das fremd ist. Die mit ihren Worten
operiert
kalkuliert
[;| .] [i|I]n der das Wort keine ‘Seele’ hat. //