? / ? / ? /  
“R. Schweizer ist kein Schweizer”. Das Wenn ich das sage meine ich das erste S. als Eigenname das zweite als Gattungsname. So geht Verschiedenes in meinem Geiste vor, wenn ich die beiden Wörter “S.” ausspreche? – Das Wort funktioniert im Satz beidemale auf in verschiedener Weise. Das hieße, das Wort mit einem Maschinenteil vergleichen & den Satz mit
der
einer
Maschine. Ganz unzutreffend. Eher könnte man sagen: die Sprache ist die Maschine, der Satz
68
der Maschinenteil.
Das
Es
wäre dann etwa so: dieses Maschinenteil Kurbel Rad wie er diesen Satz verwenden will // zu verwenden beabsichtigt // . Ich kann mir manche naheliegende Verwendung für ihn
69
ausdenken. – “Aber Du kannst ihn eben nicht so verwenden,
oder auch nur so
oder so
denken, daß mit den Worten “der Begriff Schweizer” & mit dem zweiten “Schweizer” das Gleiche gemeint ist, wie was Du gewöhnlich mit diesen Worten meinst. // was Du sonst immer, also für gewöhnlich, mit diesen Worten meinst. // ” Hier steckt der Irrtum. Man denkt hier, als schwebte einem dieser Vergleich vor: Die Worte im Satz passen zusammen, d.h. man kann d[en|ie] [U|u]nsinnigen Satz aufschreiben sinnlose Wortfolge hinschreiben; aber die Bedeutung ˇjedes Worts ist ein unsichtbarer Körper, & diese Bedeutungskörper passen nicht zusammen. [“Das Meinen gibt dem Satz eine weitere Dimension”] Daher die Idee man kann den Satz nicht denken; denn im Gedanken müßte ich nun die Bedeutungen der Worte zu
70
einem Sinn zusammenstellen & das geht nicht. (Zigsaw puzzle)