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   “Wenn ich Einen die Bildung der Reihe … lehre, meine ich doch, er solle an der 100sten Stelle … schreiben.” Ganz richtig: Du meinst es. Und offenbar ohne notwendigerweise auch nur daran zu denken. Das zeigt Dir wie verschieden die Grammatik des Wortes // Zeitworts // “meinen” von der des
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Wortes “denken” ist. Und nichts Verkehrteres, als “Meinen” eine geistige Tätigkeit zu nennen. D.h. [w|W]enn man ˇnämlich nicht darauf ausgeht
Verwirrung
Konfusion
zu erzeugen. (Man könnte es auch ˇvon einer Tätigkeit der Butter nennen reden, wenn sie im Preise steigt; & wenn dadurch keine Probleme erzeugt werden, so ist es harmlos.)