“Aber wenn
Du sagst ‘Ich habe die Absicht
abzureisen’, so weißt Du's
doch! Es ist eben hier wieder das geistige Meinen, das
den Satz belebt.
Sagst || Sprichst Du den Satz
als Sprachübung
bloß
jemand || jemandem || einem Andern nach, etwa um seine
Sprechweise zu verspotten,
so sagst Du ihn ohne jenes
Meinen. || so sprichst Du ihn ohne jenes geistige
Meinen aus.”. – Wenn
wir philosophieren, so scheint es so. Aber denken wir uns
doch (wirklich)
verschiedene Situationen aus,
& Gespräche
,
etc., &
stellen
wir uns vor wie jener Satz in ihnen
ausgesprochen wird. –
“Ich entdecke
immer einen geistigen Unterton; vielleicht nicht immer den
gleichen.” – Und war
dann || da kein Unterton vorhanden,
als || wie Du den Satz
dem || einem Andern
nach
sprachst?162
Und warum nun
den ‘Unterton’ von dem
übrigen Erlebnis des Sprechens,
u.s.w., trennen?