Schau
auf das Blau des Himmels, & sag' zu Dir
selbst: “Wie blau der Himmel
ist!” – Wenn Du es spontan tust –
nicht mit philosophischen Absichten – so kommt es Dir nicht in
den Sinn, dieser
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Farbeneindruck gehöre nur
Dir. Und Du hast
kein Bedenken, diesen Ausruf an einen Andern zu richten.
Und wenn Du bei den Worten auf etwas zeigst, so ist es der
Himmel. Ich meine: Du hast nicht das Gefühl des
in-Dich-selber-Zeigens, das oft das
‘Benennen der Empfindung’ begleitet, wenn man
über die ‘private Sprache’ nachdenkt.
Du denkst auch nicht, Du solltest eigentlich nicht mit der Hand,
sondern nur mit der Aufmerksamkeit auf die Farbe zeigen.
(Überlege, was es heißt
, “mit der
Aufmerksamkeit auf etwas zeigen”.)
¥⋎
22/1