“Aber wenn ich mir
vorstelle, daß Einer,
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der
lacht, in Wirklichkeit Schmerzen hat, so
stelle ich mir doch
kein || stell ich mir doch jedenfalls kein Schmerzbenehmen
vor, denn ich sehe eben davon das Gegenteil. Was stelle ich mir also
vor?” –
Ich habe es schon gesagt
, &
ich || . Und ich stelle mir dazu nicht
notwendigerweise vor, daß
ich Schmerzen
habe || fühle. –
“Aber wie geht es also vor sich, wenn ich mir das
vorstelle?” Diese Frage könnte ich nur
beantworten, indem ich Dich || den
Fragenden || “Aber was geht denn da also vor
sich?” – Das könnte ich nur dadurch
beantworten, daß ich den Fragenden die Bedeutung
, den
Gebrauch, der Worte “sich … vorstellen”
lehrte; ähnlich nämlich, wie ich
sie als Kind
tatsächlich gelernt
habe. || gelernt habe. § Wo,
außerhalb der Philosophie, verwenden wir denn die Worte
“Ich kann mir vorstellen, daß er Schmerzen
hat”, oder “Ich stelle
mir vor …”, oder “Stell Dir vor
…”
! || . Man kann
Einem sagen: “Stell Dir einmal vor, daß
dieser Mann dort mit dem lachenden Gesicht starke Schmerzen
hat!” – & dabei gibt man ihm keine
Anleitung || Anweisung, was er
eigentlich tun soll. (Darum ist auch jene
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Analyse gar nicht zur
Sache.) [Neue Zeile]
Es könnte der Befehl etwa in einem
Spiel || Gesellschaftsspiel gegeben werden; & wir schauen nun
dem zu, der sich dies schwer Vorzustellende vorstellt.