[69] Um zu zeigen, daß man denken kann ohne zu sprechen, zitiert James die Erinnerungen eines Taubstummen, Ballou, der schreibt, daß er als Knabe, ehe er noch sprechen konnte, über Gott und die Welt philosophiert || er habe schon als Knabe, ohne sprechen zu können, über Gott und die Welt philosophiert. – Was das wohl heißen mag! – “It was during those delightful rides, some 2 or 3 years before my initiation into the rudiments of written language, that I began to ask myself the question: How came the
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world into being?” – Are you sure that this is a correct translation from your wordless thought into words || English? – möchte ich || man fragen. Und warum reckt diese Frage auf einmal ihren Kopf hervor, die doch sonst verborgen bleibt. || nicht zu existieren scheint? || Und warum reckt hier eine || diese || die Frage auf einmal ihren Kopf hervor || empor, die doch sonst gar nicht dazusein scheint? – Will ich sagen, es täusche den Autor || sein Gedächtnis? – Ich weiß nicht einmal, ob ich das sagen würde. Diese Erinnerungen sind ein seltsames || interessantes Gedächtnisphänomen, & ich weiß nicht, welche Schlüsse – if any – man auf das Knabenalter des Erzählers ziehen soll. ||
Und warum reckt diese Frage, || die doch sonst gar nicht zu existieren scheint – hier ihren Kopf hervor? Will ich sagen, es täusche den Autor || sein Gedächtnis? – Ich weiß nicht einmal, ob ich das sagen würde. Diese Erinnerungen sind ein seltsames || interessantes Gedächtnisphänomen, & ich weiß nicht, welche Schlüsse – if any – man auf das Knabenalter des Erzählers ziehen soll.