11.12.
     Vom Beweis durch reductio ad absurdum kann man sich immer vorstellen,
daß er im Argument mit einem Opponenten || jemand gebraucht werde || er werde im Argument mit einem Opponenten || jemand gebraucht, der eine mathematisch unhaltbare Behauptung macht. Ich meine aber nicht eine mathematische Behauptung. || Ich meine aber nicht die Behauptung eines mathematischen Satzes. || Ich meine aber die Behauptung eines nicht-mathematischen Satzes. Etwa, er habe gesehen, wie der A den B mit den & den Figuren matt gemacht || gesetzt habe – wenn das nach den Regeln nicht möglich ist. || er werde im Argument mit || einer Person gebraucht, die eine mathematisch widerlegbare nicht-mathematische
Behauptung gemacht hat. Etwa: er habe gesehen, wie der A den B mit den & den Figuren matt gemacht || gesetzt habe – wenn das nach den Regeln nicht möglich ist. || er werde im Argument mit jemandem verwendet, der eine nicht¤-mathematische Behauptung aufstellt, die sich mathematisch widerlegen läßt. Etwa: er habe gesehen, wie der A den B mit den & den Figuren matt gemacht || gesetzt habe – wenn das nach den Regeln nicht möglich ist. || er werde im Argument mit jemandem gebraucht, der eine nicht-mathematische Behauptung aufstellt || macht (etwa: er habe gesehen, daß, A den B mit den & den Figuren matt gesetzt habe) die sich mathematisch widerlegen läßt.