Warum sollte man den Russellschen Widerspruch nicht als etwas Überpropositionales auffassen, etwas das über den Sätzen thront &
nach beiden Seiten (wie ein Januskopf) || zugleich schaut. || nach beiden Richtungen schaut. N.B.: der Satz F(F) – in welchem F(ξ) = ~ξ(ξ) – enthält keine Variablen & könnte daher || also als ein überlogischer Satz || etwas Überlogisches, als etwas Unangreifbares, dessen Verneinung a es nur wieder α es selber aussagt, gelten || dastehen. Ja könnte man nicht sogar die Logik mit diesem Widerspruch auffangen? Und von ihm gleichsam zu den Sätzen niedersteigen. ‘Das wäre sozusagen ein Januskopf.