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  Wie aber, wenn [e|E]iner ˇnun sagt: “Ich bin mir nicht dieser zwei Vorgänge bewußt, ich bin mir nur der Empirie bewußt, nicht einer von ihr unabhängigen Begriffsbildung ˇ& Begriffsumbildung[.|;] [A|a]lles scheint mir im Dienste
der Empirie zu stehen”?
  Mit andern Worten: wir scheinen nicht bald mehr, bald weniger rational zu werden, oder die Form unseres Denkens zu verändern, oder was auf dasselbe hinauskommt, so daß damit sich das ändert, was wir “Denken” nennen. Wir scheinen
nur immer unser Denken der
es nur immer der
Erfahrung anzupassen.