Die Zahlen sind Gestalten (ich meine nicht die Zahlzeichen) & die Arithmetik teilt uns die Eigenschaften dieser Gestalten mit. Aber die
Schwierigkeit ist da, daß die || diese Eigenschaften der Gestalten Möglichkeiten sind; || nicht die gestaltlichen Eigenschaften der Dinge, die die Gestalt haben. || der Dinge solcher Gestalt. Und diese Möglichkeiten wieder entpuppen sich als physikalische, oder psychologische, Möglichkeiten (der Zerlegung, Zusammensetzung, etc.). Die Gestalten aber spielen (nur) die Rolle der Bilder, die man so & so verwendet. Nicht Eigenschaften von Gestalten ist es, was wir geben,
sondern Transformationen von Gestalten, als irgendwelche Paradigmen aufgestellt.