Ich sage, ich
beschreibe den Gebrauch des Wortes “Schmerz”,
z.B..
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Das könnte man sich so
denken: ich beschreibe
Scenen, in
denen das Wort “Schmerz” gebraucht wird.
Ich könnte mir diese S
zenen auch
vorgeführt denken.
(Etwa eine
Scene im Spital; ich höre, was der Kranke
sagt, was der Arzt
ihm, & was er der Schwester
sagt
, ¤
etc. eine Szene auch || etc.
Auch eine Szene, die zeigt, wie das Kind dies
Wort kennen & gebrauchen lernt;
& wie
dies || das Wort dann im Spiel mit Puppen
etc. gebraucht wird.
Etc. etc..)
Auch der Philosoph müßte vorgeführt werden, der
über
diesen || den Begriff redet.
Aber solche Scenen
vorführen ist doch
keine || nicht eine Beschreibung
geben. Wie wissen wir denn,
worauf, in diesen
Scenen, wir zu achten
haben
, was || ? Was sollen wir aus ihnen
lernen? Wir könnten natürlich die Sprache
dieser Leute lernen. Aber die kennen wir so wie so.
Eines ist klar: Es hieße nichts,
in diesen Scenen Leute vorzuführen,
die allem Anscheine
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nach keine Schmerzen haben &
von denen auch sonst nicht irgendwie gezeigt wird, daß sie
Schmerzen verbeißen. D.h. der
Fall, der doch vorkommt, daß ich auf der Straße gehe &
Schmerzen habe & niemand es weiß, oder je erfährt, der
läßt sich so nicht zeigen. – Freilich
nicht
; aber || .
Aber es werden ja
Leute || Menschen
vorgeführt, die sagen: “N.N.
zeigt es nicht, wenn er Schmerzen hat. Er lacht jetzt und
scherzt, aber man kann nie wissen, wie er sich
fühlt”. Und es wird auch gezeigt, von was
für Menschen wir so etwas sagen, & daß
wir
's nicht von allen Leuten sagen.