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   Ein Ausdruck des Zweifels gehört hnicht zu diesem Sprachspiel. – Aber wenn nun der Ausdruck des Schmerzes, das Schmerzbenehmen, ausgeschlossen ist, dann scheint es, ich dürfe wieder zweifeln.
     Der Satz “Wenn ich mich nun irrte & es gar nicht Schmerzen wären” ist Unsinn, weil ein Kriterium der Identität der
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Empfindung vorgespielt wird, das es gar nicht gibt. (Ähnlich, wie im Satz: “Ein Anderer kann nicht diese identischen Schmerzen haben, die ich jetzt habe”.) Aber daß ich hier versucht bin zu sagen, man könne die Empfindungen für
etwas
was
anderes halten, als was sie ist, kommt daher: Wenn ich das Sprachspiel mit dem Ausdruck der Empfindung abgeschafft denke, brauche ich nun ein Kriterium der Identität für sie, & ˇhätte ich das dann besteht (auch) die Möglichkeit des Irrtums. [◇◇◇]