Ein Ausdruck des Zweifels gehört nicht zu
diesem Sprachspiel. – Aber wenn nun der Ausdruck des
Schmerzes, das Schmerzbenehmen,
ausgeschlossen ist,
dann scheint es, ich
dürfe wieder zweifeln.
Der Satz “Wenn ich mich nun irrte
& es gar nicht Schmerzen wären” ist Unsinn, weil
ein Kriterium der Identität der
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Empfindung vorgespielt wird, das es
gar nicht gibt. (Ähnlich, wie im
Satz: “Ein Anderer kann nicht
diese
identischen Schmerzen haben, die ich jetzt
habe”.) Aber daß ich hier versucht bin zu
sagen, man könne die Empfindungen für
was || etwas anderes halten, als was sie ist, kommt daher:
Wenn ich das Sprachspiel mit dem Ausdruck der Empfindung
abgeschafft denke, brauche ich nun ein Kriterium der Identität
für sie, & hätte ich das dann besteht
(auch) die Möglichkeit des Irrtums.