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   Schau auf einen Ziegelstein Stein an & denk Dir er
hat
habe
alle Empfindungen. Man sagt sich: wie konnte
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man auch nur auf die Idee kommen einem Ding eine Empfindung zuzuschreiben? Man könnte sie ebensogut einer Zahl zuschreiben. – Und nun schau auf eine zappelnde Fliege & sofort ist diese Schwierigkeit verschwunden & der Schmerz scheint (nun) einen Angriffspunkt zu haben, wo früher alles gegen ihn glatt war & er nirgends anhaften konnte. // & der Schmerz scheint hier angreifen zu können, wo früher alles ˇgegen ihn sozusagen glatt war. //
    Und so scheint es auch, wenn wir von einem Leichnam sagten, er habe Schmerzen, daß wir es absurderweise von einem Körper sagten; aber nicht wenn wir's vom [L|l]ebenden ˇWesen sagen. weil Denn es da scheint da als sagten wir es von etwas Ungreifbarem, vom Leben selbst.
     Unsre Einstellung zum Lebenden ist ganz & gar verschieden von der zum Toten. // Unsere Einstellung
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zum Lebenden & ˇunsre Einstellung zum Toten sind
gänzlich
ganz & gar
verschieden. // ⌊⌊ // Unsere Einstellung zum Lebenden ist nicht die zum Toten. // ⌋⌋ (Übergang von der Quantität zur Qualität.) Das ist als ein Faktum
hinzunehmen
anzunehmen
. Alle unsere Reaktionen sind
anders
verschieden
. Wenn Du sagst,: [d|D]as kann nicht einfach
daran liegen
darauf beruhen
daß das Lebendige sich so & so bewegt & das Tote nicht”,
so will ich Dir bedeuten
so könnte ich sagen
, ◇◇◇ es sei hier ein Fall des Übergangs von der Quantität zur Qualität.