Er hat ja eben kein Kriterium der Gleichheit! – Aber wenn er's nicht hat, dann haben wir's ja auch nicht & doch reden wir von gleichen Empfindungen. – Ja,
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aber wir brauchen hier kein Kriteriumsowenig || der Gleichheit sowenig || ; sowenig wie eines dafür, daß wir Schmerzen haben. Denn wir in unsrer Sprache benützen die Äußerung des Schmerzes. Und wir benutzen sie zu verschiedenen Zwecken. Während wir vorgaben, daß jener Mensch in seiner privaten Sprache die Empfindungen benennt wie Dinge || wie Dinge benennt, die er in einem Guckkasten sieht in den nur er allein schauen kann.