Nun zurück zu jener ganz privaten Sprache. Wie bezeichnet der, der
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sie zu sich selbst spricht, seine Empfindungen durch Worte? – So wie wir's auch tun? Sind also seine Empfindungsworte mit den natürlichen Empfindungsäußerungen verbunden? – Ja in diesem Falle ist seine Sprache nicht privat. – Aber wie, wenn er gar keine natürlichen Äußerungen der Empfindung, sondern nur die Empfindung besitzt? – Nehmen wir einen einfachen Fall an. Er möge sich eine Art Tagebuch anlegen und seine Empfindungen durch Zeichen in dieses Buch eintragen. Und zwar setzt er sich vor eine bestimmte Empfindung durch ein Kreuz zu vermerken. Wenn er sie also hat, macht || schreibt er zu dem entsprechenden Tag jenes Zeichen.