“Ja, aber es muß doch das || unser Rechnen auf empirischen Tatsachen beruhen!” Gewiß. Der Zusammenhang besteht (eben) darin, daß die Rechnung ein || das Bild eines Experiments ist; & zwar den Gang zeigt, den || ; den Gang zeigend, den es so gut wie immer nimmt. || Gewiß. Aber welche meinst Du jetzt? Die psychologischen & physiologischen, die es möglich machen, oder die, die es zu einer
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nützlichen Tätigkeit machen? || zu etwas Nützlichem machen? Der Zusammenhang mit diesen besteht darin, daß die Rechnung das Bild eines Experiments ist, so wie es || wie es nämlich, so gut wie immer, abläuft.
Von den anderen erhält es seine Pointe, seine Physiognomie: aber das sagt durchaus nicht, daß die Sätze der Mathematik die Rollen empirischer || der empirischen Sätze spielen || Funktionen der empirischen Sätze haben. [Das Wort ‘Rolle’ ist mir unangenehm. Es ist zu facile.] (Das wäre beinahe, als glaubte Einer: weil doch nur die Schauspieler im Stücke eine Rolle spielen || Rollen spielen || auftreten || agieren || handeln, so könnten auch keine andern Leute nützlich auf der Bühne des Theaters || auf der Bühne des Theaters auch keine andern Leute nützlich beschäftigt sein.) || so gäbe es auch für andre Leute auf der Bühne nichts nützliches zu tun.)