Man hätte auf die √2 so kommen können:
    Wenn man eine ganze Zahl im Dezimalsystem mit sich selbst multipliziert, so entsteht manchmal ein Produkt mit einer ungeraden Anzahl von Stellen, dessen höchste Stelle 1 ist, der 1 folgt welcher unmittelbar eine (ununterbroche)ne) nicht unterbrochene Reihe von 9ern ˇfolgt & endlich noch einiege ˇZahl anderer Stellen folgetn; ˇvergrößert man aber die Einerstelle der Factoren um 1, so wird das Produkt ˇbereits ˃ 2. Liegt uns ein solches Produkt
     a × a = b vor, so kann man ein weiteres ders|eglelbenichenc dieser Art konstruieren ˇmit einer längeren Reihe von 9ern, indem man an die
Ziffernreihe
Zahl
a rechts eine bestimmtec
Folge weiterer Stellen
Einerstelle
anhängt. Auf diese Weise erhielt man etwa die Folge:
    1 × 1 = 1
14 × 14 = 196
141 × 141 = 19881
1414 × 1414 = 1999396
      Nun ist es klar, daß man diese Multiplikationen im Strichsystem ausführen kann. Und auch, daß man in diesem System eine Eigenschaft der Produkte nachweisen kann, die darauf hinauskommt, daß die Produkte sich immer mehr einer Zahl 2 × 102n nähern. – Was aber kann mich sicher machen, daß die Beweise in den beiden Systemen wirklich parallel laufen werden? – Dies kann können nicht der die Beweise im Strichsystem sein, da ich ja im Dezimalsystem unabhängig von
diesem
jenem System
vorgehe. Es ist also denkbar, daß es sich am Ende der Wege zeigt, daß
sie nicht parallel liefen.
So wie
Wie
es denkbar ist, ⌇daß verschiedene Zählarten zu verschiedenen Resultaten führen. // daß die Zahlbestimmung mittels eines Rhythmus & ˇdie Zahlbestimmung durch mittels des Zählens zu verschiedenen Resultaten führt. // c