22.1.
     Der Beweis zeigt || sagt uns, was herauskommen soll. – Und da jede Reproduktion des Beweises das nämliche demonstrieren muß, so muß sie einerseits || also das Resultat automatisch reproduzieren, anderseits aber auch den Zwang es zu erhalten. || . – Daher muß jede Reproduktion des Beweises das || sein Resultat automatisch enthalten, & dennoch
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auch zu ihm führen. || . – Und da jede Reproduktion des Beweises das nämliche demonstrieren muß, so muß sie einerseits das || sein Resultat, automatisch, reproduzieren, anderseits aber auch den Zwang, es anzuerkennen.

|| soll. – Daher gehört einerseits das Resultat zum Beweis & die || jede Reproduktion des Beweises muß es || dies || das Resultat automatisch enthalten, || –, anderseits aber uns immer wieder zwingen, es anzuerkennen. || – Daher gehört einerseits das Resultat zum Beweis – & jede Reproduktion des Beweises muß es automatisch enthalten – anderseits aber auch uns immer wieder zwingen, es anzuerkennen.

     D.h.: wir reproduzieren nicht nur die Bedingungen, unter welchen sich dies Resultat einmal ergab (wie beim Experiment), sondern das
Resultat selbst. Und doch ist der Beweis kein abgekartetes Spiel, insofern || indem er uns immer wieder muß führen können.