Es gibt (so) etwas wie: eEine Reihe von Wörtern auswendig können. Wann sagt man ich wisse das Gedicht … auswendig? Die Kriterien sind ziemlich kompliziert. Übereinstimmung mit dem einem gedruckten Texte ist eines. Was müßte geschehen, das mich zweifeln machte, daß ich wirklich das ABC auswen-
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dig weiß? Es ist schwer vorzustellen.
        Aber ich verwende nun das1 ¤

     [(|[]I'm much too slick & all I produce is pritty slick. Es hatt nicht genug Falten im Gesicht sondern ist oberflächlich & von glatter Stirn. Zugleich oacht es fälschlich den Eindruck der Tiefe, denn es ist von Einem t geschrieben der sich so gern tief wüßte. Das Gesicht ist zu Faltenlos; aber Falten kommen vom Kummer, nicht von der Bequemlichkeit. Wer [ä|a]uf dem Kummer schwimmen will, um ja nie unterzutauchen, wie sollte der Tiefe kennen. Mein ganzes Leben (innereh & äußeres) ist darauf angelegt,
im
auf sicherem
Boot auf dem Meere, ˇauf der Oberfläche, zu schwimmen. Ich will doch gar nicht zahlen; wie sollte ich erhalten?[)|]] ¤ Aufsagen, oder [a|A]nschreiben, einer Wortfolge Zeichenfolge aus dem Gedächtnis als Kriterium der Zahlengleichheit,
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(Mengengleichheit).


 

Editorial notes

1) It seems that the remark 'I'm much too slick ...' was written at an earlier point, and the sentence 'Aber ich verwende ...' had as a consequence to be written around it.