Daß der R'sche Beweis von n + m = l alles mögliche Überflüssige enthält ist wohl klar, aber das zu zeigen genügt mir noch nicht. Nun, wenn er auch (logisch) einigermaßen ausgeschmückt ist, ist er macht ihn das noch nicht falsch. Man braucht dies um & auf nicht, aber es schadet aucht nichts. // Man braucht diese Deutung nicht, aber sie … // Wenn wir sie aber weglassen, so haben wir vorerst eine Konstruktion, aus
mittels
ausgehend von
zwei Klammeraus-
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drücken
Reihen von Variablen eine [D|d]ritte Reihe zu bilden, die so viele Variable enthält, als beide ersten zusammen. Analog etwa dieser Konstruktion:

( a b c d ) ( r s t )      ( α β γ δ ε ξ η )(Ƒ)
Genügt nun dies, die Addition der Kardinalzahlen zu erklären? Ist es richtig, daß unser ganzer Additionskalkül ˇmit Kardinalzahlen wirklich auf so einem eins-zu-eins
Kollationieren
Abstreichen
beruht, – sodaß dieses im Hintergrund jeder solchen Rechnung Additionsr solchen // jeder Addition //
stünde
steht
?