2[4|3].11.
  Liegt denn nicht meine
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ganze Schwierigkeit darin, einzusehen, wie man, ohne aus R's
logischem Kalkül
Logik
herauszutreten zum Begriff der Menge
der
von
Variablen
in dem
im
Ausdruck “(∃ x,y,z [| etc])” kommen kann, ˇdort wo diesesr Zeichen Ausdruck
unubersehbar
nicht übersehbar
ist? –
  Nun kann man ihn aber doch übersehbar machen indem man schreibt:
(∃x1,x2,x3, etc). Und dennoch verstehe ich etwas nicht: man hat doch nun das Kriterium für die Identität so eines Ausdrucks geändert! Ich sehe jetzt auf andere Weise, daß die Menge der Zeichen in zwei solchen Ausdrücken die selbe ist.