1.11.39.
  Der Beweis, daß
     (1) (2) ⊃ (3)
eine Tautologie ist, besteht darin, daß man die immer ein Glieder in 3 der 3ten Klammer für eines ˇGlied invon 1 oder 2 abstreicht. Und es gibt ja viele
Arten und Weisen
Methoden
dieses Kollationierens. // daß man die Glieder in 3 & die in 1 & 2 gegen einander abstreicht. Und es gibt natürlich viele Weisen eines solchen Kollationierens. // Oder man könnte auch sagen: es gibt viele Arten & Weisen, das Gelingen der 1 → 1 Zuordnung festzustellen. Eine Art wäre z.B. [S|s]ternförmige Muster ˇeins für [je|di]e [e|l]inke eins für die rechte Seite der Implication zu konstruieren & diese wieder dadurch zu vergleichen daß man ein Ornament
2[8|9]
aus beiden bildet.
  Man könnte also die Regel geben: “[w|W]enn Du wissen willst, ob die Zahlen A & B zusammen wirklich C
geben
ergeben
, [S|s]chreib den einen Ausdruck der Form … an & ordne die Variablen in den Klammern einander zu indem Du den Beweis dafür anschreibst (oder anzuschreiben trachtest) daß der Ausdruck eine Tautologie ist.”
  Mein Einwand dagegen ist nun nicht, daß es willkürlich ist, gerade diese Art des Kollationierens vorzuschreiben, sondern, daß man auf diese [A|W]eise nicht feststellen kann, daß 1000 + 1000 = 2000 ist.