Angenommen nun, Du gibst
mir nach:
es zu:
er sei wahr – nicht selbstverständlich – – was hast Du da zugegeben? Du hast den Satz zugegeben. (Aber wie macht man das?) Du sprichst ihn ˇnun mit dem Ton der Überzeugung aus, lehrst Andere, es tun, nickst mit dem Kopf & sagst: “das stimmt”. // Du sprichst ihn also mit dem Ton der Überzeugung aus; sagst: “das stimmt” & nickst mit dem Kopf; (&) lehrst Andere
dasselbe
dies
tun. //
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⌊⌊Oder sollten wir sagen
:
,
will der Mathematiker sagen
:
,
wir lieben die Wahrheit um ihrer selbst willen? // Oder entgegnet der Mathematiker: er liebe .... // Oder sagt der M., es handle sich nicht um Vorteil & Nachteil: ⌋⌋