“Dieser Satz ist keine
Tautologie.”
” || ‘Dieser Satz kann keine Tautologie sein & er
kann nicht falsch sein, denn …
‘ || ” (Siehe Gödel)
Argumentieren wir
so: Nehmen wir an dies wäre eine
Tautologie, so gäbe es also eine Tautologie, die von sich
selbst aussagte, sie sei
keine. Und dann
sagt sie doch nicht die Wahrheit.
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“Aber das könnte doch ohnehin niemand glauben,
daß der Satz eine Taut.
ist.” || Aber dieser || Dein Satz kann doch ohnehin keine Taut. sein, man sieht es ihm ja gleich
an.” || es ist ihm ja gleich
anzusehen.” – Ich nehme an,
er || jemand hatte || habe einen
Rechenfehler gemacht, & ich kann ja einen beliebig dummen
Rechenfehler annehmen. Es ist unbegreiflich
, || –
aber
das hat er || er hat herausgebracht, daß der Satz eine Tautologie
ist.