Aber, sagst Du, das ist es eben, was
die
Russellsche Methode
macht || der logische Kalkül Freges & Russells tut: in ihm hat jedes Wort, was in der Mathematik
gesprochen wird, exa
kte Bedeutung
& ist ein Element des
logischen
Kalküls. In diesem Kalkül
kann man also
wirklich beweisen || wird man also wirklich beweisen
können: “man kann
multiplizieren”. Wohl nun ist er ein
mathematischer Satz; aber wer sagt, daß man mit diesem Satz
etwas anfangen kann?
Wer sagt,
wozu er nütze
ist || sein kann? Denn, daß er
interessant || anregend
klingt,
ist nicht
genug || genügt nicht!
Weil wir
im Unterricht || beim Lehren dieser
Rechnung || Methode etwa
(auch) || vielleicht den Satz
gebrauchen: “Du siehst
also,
daß man die
Brüche in eine Reihe ordnen kann” || man kann die
Brüche in eine Reihe ordnen”, sagt nicht daß
wir für diesen Satz andere Verwendung haben, als die, ein
einprägsames || charakteristisches Bild
mit
dieser || der Rechnungsart zu
verknüpfen.
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