17.5.
  Wie wäre das Phänomen der des menschlichen Erinnerung Gedächtnisses zu beschreiben? Oder: wie wäre der Unterschied zu beschreiben zwischen einer Gesellschaft, in
der es ein Gedächtnis gibt & einer, in der es kein Gedächtnis gibt? – Nun, das was man nicht sagen kann ist: z.Bc.,: daß sie ihre Handlungen unvollendet lassen, daß sie inconsequent sind, . Wer Gedächtnis hat – möchte man sagen – nimmt alte Fäden wieder auf, während der Andre sie fallen läßt., Und dies ist in Ordnung wenn es nicht heißt: wer Gedächtnis hat, ◇◇◇ nimmt alte Fäden wieder auf, weil er sich an sie erinnert. Einer vergißt seine Hanschuhe in meinem Zimmer. Wie weiß ich, daß er sie vergessen hat; daß er sie nicht absichtlich liegen gelassen hat, oder, daß er sie liegen gelassen hat, wie
man einen
ein Andrer einen
[W|w]ertlosen Gegenstand liegen läßt, etwa ein Stückchen Papier oder eine leere Zundholzschachtel? – Käme er aber zurückgerannt, mit Bestürzung auf seinem Gesicht, suchte sähe sich au suchte aufgeregt nach etwas (ohne notwendigerweise
etwas dabei zu sagen
Worte zu gebrauchen
) ‘fände’ die Handschuhe mit den Zeichen der Erleichterung, so würden wir sagen, er habe sie ˇbei mir vergessen habe sich dann an sie erinnert, etc..