“Zugegeben, ich habe keine Rechtfertigung, was ich fühle ‘Schmerz’ zu nennen, || : aber daß etwas || Etwas da ist, das ist doch klar!” (“Es ist doch da nicht nichts! Es geht doch (offenbar) || irgend etwas vor; es ist doch etwas da!”) – Was soll || Wozu der Lärm?’ – Sagt man das nun mit Recht, oder Unrecht? – Wie soll man das || es entscheiden?
     “Aber – möchte man sagen – ich wende doch das Wort an, ich sage es doch nicht bloß.” – Wie wenn Einer sagte: “Ich versichere Dich, ich wende das Wort an – kannst Du es mir || mir's denn nicht glauben?!” – mußt Du denn zweifeln?!” – Aber bezweifle ich denn, was er sagt? Glaube ich denn
nicht, daß er Schmerzen hat? Und wenn ich nun glaube, daß er wirklich Schmerzen hat, || stelle ich mir denn da nicht vor, daß etwas seinen Klagen || Worten entspricht? Gewiß! Aber auch hier habe ich die Worte & kann sie nicht rechtfertigen || nicht zeigen, was sie rechtfertigt, || : kann sie nicht rechtfertigen. Kann sie also auch vor mir nicht: rechtfertigen. Aber bin ich denn nicht berechtigt || unberechtigt, sie zu sagen?! (‘Rest, rest, perturbed spirit!’)