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    Ich kann doch auf einen Klang horchen & sagen: “welche herrliche
Melodie
Musik
!” Der Andre: “Ich höre keine
Melodie
Musik
” – Ich: “Ich meine nicht, was wir da hören, sondern das Lied …”
    Das zeigt nur, wird Einer sagen, daß [m|M]einen nicht Horchen ist, –
sondern ein anderer spezifischer Vorgang. – Also informiert teilt der welcher sagt “ich habe das Lied … gemeint“ den dem Andern mit, daß dieser der eigentümliche Vorgang den man ‘[M|m]einen’ nennt ˇ& der allerdings niemandem von uns ˇso recht ˇgenau erklärt worden ist in der
Beziehung
Richtung
auf dieses Lied hin, in ihm stattgefunden
habe
hat
. Aber nun
fragt es sich
ist die Frage
: warum teilt er
das dem Andern
ihm das
mit, was interessi inwiefern ist
es
das
für
den
den Andern
von [i|I]nteresse? (Ich würde
so
dies
nicht fragen, wenn es sich hier um ein psychologisches Experiment gehandelt hätte sie ein … angestellt hätten.) Sie sprechen darauf auch von dem Lied weiter, & nicht von dem Vorgang des Meinens. Wenn die Worte: “ich meinte …” eine Mitteilung über diese
recht
ziemlich
unklare
abstruse
Erfahrung waren, so scheint sie diese Mitteilung für das Gepräch
jedenfalls ziemlich
recht
irrelevant gewesen zu sein.
[s|S]o irrelevant etwa, wie in einer Schachpartie die Mitteilung, daß ich ˇder eine Spieler jetzt gerade
die
jene
spezifische
eigentümliche
Empfindung des Schachgebens ˇin [b|B]ezug auf den König des Andern
gehabt habe
hatte
.