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15.2.
Es
Einerseits
finde[t|n] wirklich beim stillen Denken Vorgänge im Innern unseres Körpers ¥
insbesondere
besonders
vielleicht im Kehlkopf ↺statt. Wir halten auch beim [d|D]enken den Kopf mit den Händen; manchmal, als
sei
wäre
er von Gedanken schwer, manch-
mal, als wollten wir dieses kostbare Gefäß der Gedanken schützen.
   Der Kopf, das Gefäß, worin die Gedanken sind, die dann aus dem Mund ausfließen. – – – – ⌊⌊ungemein schwach⌋⌋

¤– – – deutet auf den Untersch. zwischen ‒ ‒ ‒ “– – –” – das ist der Unterschied – – –