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   “Aber rechtfertigt nicht ein bestimmtes ˇein Erlebnis, ˇPhänomen, den Ausdruck: “ich habe Schmerzen”?” – Nun, welches? – Zur Antwort rufst Du Dir etwa man sich irgendwelche Schmerzen hervor,
oder in die Vorstellung. Und frage ich: wie weißt Du, daß das die Vorstellung ist, die Du sonst mit diesem Wort verbunden hast, so ist die Antwort, daß [m|s]ein Gedächtnis
uns
ihm
das sagt // , daß da[ß|s] Gedächtnis dies bestätigt // . Aber ist dies nicht, als ließe ich meinen Mund bestätigen, daß das richtig ist, was meine Hand schreibt? Ich meine:
nennt
hieße
man das eine Bestätigung?