“Es gibt doch eine subjektive Regelmäßigkeit, eine Regelmäßigkeit die nur für mich existiert.” –
     D.h.: wir verwenden das Wort “Regelmäßigkeit” manchmal so, daß wir sagen: jemand stelle sich
eine Regelmäßigkeit vor, er sehe etwas regelmäßiges, es scheine ihm regelmäßig u.s.f.. Aber das heißt nur nicht daß er ein Objekt vor sich hat || : er habe || er hat ein Objekt vor sich, – das keiner von uns kennt & das er “Regelmäßigkeit” nennt. Spielt er außer dem Spiel, was ich sehe, noch eins mit sich selbst, wovon ich nichts weiß, so weiß ich auch nicht ob was er treibt “ein Spiel spielen” genannt werden soll. Spricht er außer der öffentlichen Sprache mit sich selbst noch eine private von der ich nichts weiß, warum sage ich es sei eine Sprache? || wie weiß ich daß es eine Sprache ist? || Er spielt also scheint es außer dem Spiel, was ich sehe, noch eins mit sich selbst, wovon ich nichts weiß – aber warum nenne
ich das ‘Spiel’?
     D.h.: Wir gebrauchen das Bild vom ‘privaten Objekt’, welches nur er & kein Anderer sehen kann. Es ist ein Bild – werde Dir klar darüber! Und nun liegt es im Wesen dieses Bildes, daß wir noch weitere Annahmen über dies Objekt & was er damit tut, machen; (denn) es genügt uns nicht zu sagen: Er hat ein privates Etwas & tut etwas damit.
     Er beschreibt uns z.B. einen Traum & wir sagen: er sieht ein Bild vor sich & beschreibt es uns: Aber dann meinen wir doch mit dem ‘Bild’, was wir gewöhnlich so nennen, wenn Mehrere ein || das Bild sehen können. Aber
vielleicht sagst Du: “Nein ich meine kein materielles Bild sondern nur das Gesichtsbild || den Gesichtseindruck eines solchen Bildes”. – Aber dann hätte es ja wieder seinen Sinn statt dieses Ausdrucks den Ausdruck “Bild welches nur er sehen kann” zu gebrauchen! Nein wir gebrauchen hier als || das Gleichnis (Bild) eines ‘materiellen’ Bildes, etwa desjenigen welches wir (selbst) nach seiner Beschreibung herstellen könnten.