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    Was ist sonderbares an der Annahme, das Kind habe Träume vor seiner Geburt? Erstens, daß diese
‘Träume’ nun in einer Umgebung sind, in der wir nichts ‘Traum’ zu nennen gew[o|ö]hnt sind. Zweitens daß diese Annahme ein isolier[et|te]s Bild ist ohne Anwendung & wir so etwas nicht Annahme nennen.