Aber Du hast [D|d]och gewiß ein inneres Erlebnis wenn Du ohne zu lügen sagst Du hast Z.! – Ja ich gehe noch weiter & sage ich habe das Erlebnis der Z..
      Du
miß
verstehst das Sprachspiel: Es heißt überp.haupt nichts zu [z|s]agen: ich nenne das private Erlebnis “Schmerzen”
      Denk Dir wieder ein Tagebuch & die Aufzeichnung privater Gefühle: Das Wiedererkennen zeigt ihm ja nicht, daß dies dasselbe Gefühl ist welches e[s|r] hatte, sondern es
ist nun bloß ein neues inneres Erlebnis. Aber wir dürfen dafür est eig. nicht das Wort “Wiedererkennen” gebrauchen, denn dies war für gewissen öffentlichen Gebrauch bestimmt. Also müßten wir ihm einen neuen Namen geben, mit dem aber nichts anzufangen ist. Er kann ein Zeichen in das Tagebuch eintragen & die Zeichen wieder anschauen & mehr wissen wir nicht von dem was vorgeht zu sagen. Aber ist das ein Tagebuch?