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    “Aber ich kann doch vermuten daß ihm, beim
Ansehen
Anblick
des Zeichens D, [d|ei]n Bild eines Erlebnisses vor die Seele tritt.” Gewiß! Und um die Sache noch klarer zu machen, will ich sogar annehmen, daß er in den Anblick eines Zeichens versunken, ein Bild (etwa) einer bestimmten Situation mit Bleistift auf Papier zeichnet. So daß auch wir es sehen können. – Nun soll es ja aber nicht das Charakteristikum des Erinnerungsbildes ˇals solches sein, daß es mit dem übereinstimmt was nach den Aussagen & Erinnerungen Anderer, & nach anderen Kriterien damals geschehen ist,. über-
einstimmt.
Denken wir uns also wir hätten den Mann beobachtet, sähen was er zeichnet, & er zeichnet beim Anblick von B. jedesmal etwas anderes hin. – oder, jedesmal das Gleiche, aber etwas was nicht mit der S damaligen Situation übereinstimmt. Sollen wir jetzt noch sagen, es teile ihm etwas mit. Wie seltsam das eine Mitteilung zu nennen[?| !] Aber auch angenommen; er zeichne jedesmal das auf was nach unsrem Zeugnis damals geschehen ist – würden wie das wirklich, wenn es ◇sol Mitteilung nennen? Denke vielmehr was noch dazukommen müßte damit wir hier von Mitteilung sprechen würden! Es wären eine Reihe weiterer
Anwendungen[!| .]