Die Wahrheit ist, daß Du von der – richtigen –
Voraussetzung ausgehst, daß
wir || wir Alle
den Gebrauch der Ausdrücke für ‘innere
Erlebnisse’, wie “Erinnerung”,
etc., etc., kennen. || mit dem Gebrauch der Ausdrücke
für ‘innere Erlebnisse’, wie
“Erinnerung”, etc.,
etc., wohl vertraut
sind.
Und nun gibst Du vor, die
Grammatik dieser Ausdrücke sei eine solche, wie sie
etwa aus gewissen bildhaften Redeweisen (
inneres
Erlebnis etc
.)
zu vermuten wäre. || vermutet werden könnte.
Und
daraus schließt Du || Du schließt, daß
diese gemutmaßte Grammatik, die aber mit der wirklichen keine
Ähnlichkeit hat, ganz in der Ordnung sei, weil,
wie wir ja alle wissen, diese Ausdrücke sich im
Leben sehr wohl brauchen
lassen.