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   Du redest, als könnte der Gedanke – von dem Du einen nebelhaften Begriff hast – etwas unerhörtes leisten

,
& das
muß
müsse
man eben anerkennen, es ist ja eben der Gedanke.
    Hardy sagte in ‒ ‒ ‒ es sei nicht der Mühe wert Leuten zu antworten die ˇfür den finitism ein Argument gebrauchen wie: “Das Endliche kann nicht das Unendliche denken”. Es ist wahr, dies ist ein ungeschickter Ausdruck. Aber
was ˇdie Leute damit sagen wollen ist: “[e|E]s muß hier doch mit rechten Dingen zugehen! Woher dieser Sprung vom Endliche zum Unendlichen?”. Und so ganz
unsinnig
ist jener Ausdruck auch nicht: [n|N]ur ist jenes “Endliche” was nicht das Unendiche ˇnicht soll denken können, nicht ‘der Mensch’ oder ‘der Verstand’ sondern der Symbolismus. Und wie dieser das ‘Unendliche’ denkt, dies haben die Mathematiker nicht untersucht & dies ist wohl einer Untersuchung wert. Und zwar heißt es in so einer Untersuchung: “Fort, zuerst, mit allen Assoziationen, Gesten etc. die mit dem Wort ‘unendlich’
verknüpft sind! Was geschieht nun mit diesem Begriff, wenn wir ihn von diesen Dingen entblößen? In die Geschäftsbücher dieses Begriffes müssen wir sehen. Hier muß zu ersehen sein, was der Begriff jeder seiner Anwendungen, jeder seiner Assoziationen verdankt etc. “Das Endliche kann nicht das Unendliche denken” sagt: So kann es nicht zugehen wie ihr es Euch denkt // wie ihr es beschreibt // & ihr scheut Euch ein
grelles
helles
Licht in die Transaktionen fallen zu lassen, die ihr mit dem Begriff vornehmt & was [e|E]uch reizt ist gerade das Zwielicht. das Zwilicht gefällt Euch.
        Der Gedanke kann,
gleichsam, fliegen, er braucht nicht zu gehen. Du verstehst, ˇd.h. übersiehst
Deine
die
Transaktionen ˇDeine nicht & projizierst (quasi) Dein Unverständnis in ein Medium in dem das Erstaunlichste möglich ist.