Wer nun der Schnur nachgegangen ist & den findet, der an ihr zieht, macht der noch einen weiteren Schritt & || indem er schließt: also was das die Ursache, – oder ist nicht alles, was er finden wollte, daß || ob jemand, & wer an ihr zieht. Stellen wir uns eben wieder ein einfacheres Sprachspiel vor, als das, welches mit dem Wort “Ursache” gespielt wird || mit dem Wort “Ursache” gespielte. || was mit dem Wort “Ursache” gespielt wird.
     Denken wir uns zwei Vorgänge: der eine besteht darin, daß ein Mensch, wenn er den Zug an einer Schnur fühlt, etc. oder etwas
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dieser
|| eine Erfahrung ähnlicher
Art hat, der Schnur, || dem Mechanismus, || nachgeht, in diesem Sinne die Ursache findet, || & etwa beseitigt. Er fragt auch etwa || möge auch fragen: “warum bewegt sich diese Schnur?” oder dergl. –. Der andre Fall sei der: Er hat bemerkt, daß seine Ziegen, seit sie das Futter von dort & dort kriegen, || auf diesem Abhang fressen, ¤ wenig Milch geben. Er schüttelt den Kopf, fragt “warum” & macht nun Versuche. Er findet, daß das & das Futter schlecht für sie ist. || daß das & das Futter die Ursache der Erscheinung ist.
     “Aber sind denn die beiden || diese Fälle nicht von gleicher || dergleichen Art: er hätte ja auch Experimente darüber machen können, ob der Mensch, der || an der Schnur zieht’,
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wirklich die Ursache der Bewegung ist || sei, ob nicht er am Ende durch die Schnur bewegt werde, || & diese durch eine andre Ursache!” – Er hätte Experimente machen können, || aber ich nehme an, er macht keine. Dies ist das Spiel, welches er spielt.