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    Wir sind immer zu sehr geneigt von okulten
außerordentlichen, niedagewesenen
// unerhörten //
Vorgängen zu reden, statt bloß von den alltäglichen, allbekannten.
   Ein gewisser ‘behaviourism’ ist darum unschätzbar, weil er (uns) lehrt, ˇan das zu denken, was wir kennen,
was uns wohl vertraut ist
womit wir vertraut sind
, statt
nur an die
an
Fiktionen unserer Sprache,
durch die
die
Schemata unserer Ausdrucksform.

    (ˇÄhnlich: Zeit & Uhr.)
       Wir werden aber durch unsere Spekulationen gegen unsern Willen zum Ausgefallenen, Seltsamen geführt & es braucht bedarf immer wieder einen eines Entschlusses,
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auf ˇ& einer Anstrengung, zum Wohlbekannten zurückzukehren.