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   Aber ist nicht gleich: gleich.
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   Für die Gleichheit scheinen wir ein unfehlbares Paradigma zu haben in der Gleichheit eines Dinges mit sich selbst. Ich will sagen: “[h|H]ier kann es doch nicht verschiedene Deutungen geben. Wenn er
ein Ding
etwas
vor sich sieht, so sieht er auch Gleichheit.”
      Also sind zwei Dinge gleich, wenn sie so sind wie ein Ding? Und wie soll ich nun das, was mir das eine Ding zeigt, auf den Fall der zwei anwenden?