“Aber sind die Übergänge also durch die algebraische Formel nicht bestimmt?” – In der Frage liegt ein Fehler.
      Oder ich kann sagen: sie ist
zweideutig. Wie verwende ich denn die Fragen, ob Übergänge durch eine Formel bestimmt sind? Ich könnte einmal verschiedene Arten von Formeln einander
entgegenstellen
entgegensetzen
z.B. Formeln der Art
y = 2n, y = n + 5, y = n2 (wo n die Reihe der Kardinalzahlen durchläuft) Formeln, wie
      y = n2K (wo n die Reihe der Kardinalzahlen durchläuft & K eine der K = 2 . ⌵ . K = 3 . ⌵ . K = 5)        y = n2. ⌵ . n3