Du hast mir einen Weg gezeigt den ich bisher
nicht gesehen hatte.
– Aber war dieser Weg nicht
immer schon im Raum? –
Das heißt
nichts.
Der Weg, von dem ich rede, ist ein materieller
Weg
, || – der mir nun
als Vorlage dient. –
Aber Du hast doch früher
geglaubt, daß es diesen Weg nicht gibt! –
Das heißt: ich
war || bin nicht
im Stande gewesen, mir
den || diesen Weg
vorzustellen. –
Aber Du hast also versucht Dir ihn
vorzustellen – wie hast Du das gemacht? –
Ich habe
Verschiedenes getan, was man in
diesem Fall “versuchen …” nennt.
Was tue ich denn, wenn ich versuche, das Geduldspiel richtig
zusammenzustellen & es nicht treffe?
Nun
ich mache verschiedene Zusammenstellungen dieser
Figuren.
Ist an diesen Zusammenstellungen etwas
falsch? –
Ich bin unbefriedigt, ich
zerstöre sie wieder; ich sage auch:
das
muß herauskommen & zeige dabei auf den
Umri
ß der fertigen Figur. –
Wenn es mir gelingt diesen Umri
ß zu
treffen, so
bin ich befriedigt, sage, es sei mir gelungen. –
Nein,
das ist nicht genug: ich bin befriedigt, wenn es mir
gelingt,
dies, diese Zusammenstellung dieser Figuren,
zu legen.
Das heißt also: –
wenn
ich sie lege.