Jene Leute – würden wir sagen – verkaufen
das Holz nach dem Kubikmaß – – aber haben sie darin recht? Wäre es nicht richtiger es nach dem Gewicht zu verkaufen – oder nach der Arbeitszeit die das Fällen gekostet hat || des Fällens – oder nach der Mühe des Fällens, gemessen am Alter & an der Stärke des Holzfällers? Und warum sollten sie es nicht für einen Preis hergeben, der von all dem unabhängig ist: jeder Käufer zahlt einen bestimmten || ein & denselben Betrag, wieviel Holz immer er nimmt (denn man hat gefunden, daß man so befriedigend leben kann). Und ist etwas dagegen zu sagen, daß man das Holz einfach verschenkt?