– “Aber wenn er nun eine
Hand von Dingen || H. Dinge
hat & einen
Drudenfuß von
Dingen || Dinge hat
& sie nun
tatsächlich eins zu eins zuordnet || &
er ordnet || macht nun wirklich die
Zuordnung
|| ordnet sie nun
tatsächlich einander zu, so ist es doch nicht
möglich, daß er etwas andres erhält, als
daß sie gleichzahlig sind! –
Und daß es nicht möglich ist, das sehe ich doch aus dem
Beweis.”
– Aber
ist es denn nicht
möglich?
Wenn er
z.B. – wie wir sagen würden
– eine der Zuordnungslinien zu ziehen
übersieht.
Aber ich gebe
zu, daß er in der
unendlichen || ungeheuren Mehrzahl der Fälle das gleiche
Resultat erhalten wird; & wäre es nicht so, so würde
dem
(ganzen) Beweis
dadurch || damit der Boden entzogen.
Wir entscheiden uns
nun || nämlich, das Beweisbild
statt einer Zuordnung
zu gebrauchen; wir ordnen sie
nicht zu
, || ;
sondern
vergleichen statt dessen die Gruppenbilder mit denen des
‘Beweises’ (in welchem allerdings zwei
Gruppen einander zugeordnet sind).