Wenn ich nämlich erst ein beliebiges Vieleck zeichne –
& dann
eine beliebige
irgend eine
Reihe von Strichen –
❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘,
so kann ich nun durch Zuordnung herausfinden, ob ich oben
so viele
gleichviel
Ecken habe, wie unten Striche. – Ich weiß nicht was herauskommen
würde
wird
. – Und so kann ich auch sagen, ich habe mich durch das ziehen der Projektionslinienstriche davon überzeugt, daß am oberen Ende der Figur ( ) so viele [s|S]triche stehen, wie das Vieleck
unten
am untern
Ecken hat. ([z|Z]eitlich!).
In
Nach
dieser Auffassung gleicht
die Figur ( )
diese Figur
nicht einem mathematischen Beweise (sowenig wie es ein mathematischer Beweis ist, wenn ich einer Gruppe Kindern je einen Apfel gebe & sehe daß jedes gerade einen kriegen kann).
       Ich kann die Figur aber als mathematischen Beweis auffassen. Geben wir dem Schema ( ) einen Namen! Ich werde es das
Handschema
E-Schema
nennen. [i|I]ch nehme an daß etwa auch
andere solche
die
Schemen etwa
| , | | , | | | , | |  | |
Namen
haben
hätten
. Und die Figur heißet
Drudenfuß
S-Figur
. Ich beweise den
Satz: Ich habe den Satz bewiesen: “das S E-Schema Handschema hat so vielee Striche, wie die S Drudenfuß -Figur Ecken”
Dies
; und dies
. (Und) dies
ist wieder unzeitlich.