Der [G|g]ebräuchliche Ausdruck fingiert einen Vorgang eine Methode des ordnens die hier zwar anwendbar ist aber nicht zum Ziele führt wegen der Zahl der Gegenstände die größe ist als selbst die
aller
der
Kardinalzahlen.
              Wenn gesagt würde: Die Überlegung über das Diagonalverfahren zeigt Euch, das der Begriff der ‘reellen
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Zahl’ viel weniger [a|A]nalogie mit dem Begriff Kardinalzahl k & K ae hat, als man, durch d gewisse Analogien verführt, zu glauben, geneigt ist,” so hätte das einen guten ˇ& ehrlichen Sinn. Es geschieht aber gerade das Gegenteil, : indem die ‘Menge’ der reellen Zahlen angeblich der Größe nach mit der der Kardinalza[l|h]en verglichen wird. Die Artverschiedenheit der beiden Konzeptionen wird durch einen schiefe Ausdrucksweise ungefälscht in eine als Verschiedenheit der Ausdehnung dargestellt. Ich glaube & hoffe daß eine künftige Generation über diesen Hokus Pokus lachen. wird. ˇwird