“Was glaubt der, der glaubt, 13 × 13 ist 396?” – Wie t[ei|ie]f dringt er – könnte man sagen – mit seinem Glauben in das Verhältnis dieser Zahlen ein? Denn bis zum Ende –
will manc
wollen wir
sagen – kann er nicht dringen, sonst könnte er es nicht glauben. // , oder er könnte es nicht glauben. //
      Aber wann dringt er in die Verhältnisse der Zahlen ein? Gerade während er sagt, daß er glaubt …? Darauf wirst Du nicht bestehen – denn es ist leicht zu
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sehen, daß
jener
dieser
Schein nur durch die Oberflächenform – wie unsrer Grammatik – wie man es nennen könnte – erzeugt
wurde
wird
.